Kommunalwahl: FDP 27,14 % (3 Sitze), CDU 45,08 % (6 Sitze), SPD 27,74 % (4 Sitze)
Kreiswahl: FDP 22 %
Kommunalwahl: FDP 27,14 % (3 Sitze), CDU 45,08 % (6 Sitze), SPD 27,74 % (4 Sitze)
Kreiswahl: FDP 22 %
FDP Ortsverband Strande Die Strander Liberalen haben am 18.2.2013 ihr Direkt- und Listenkandidaten für die Kommunalwahl 2013 gewählt. Folgende Personen werden für einen Platz in der Gemeindevertretung kandidieren:
Liste:
1. Jörn Clahsen
2. Bernd Much
3. Uwe Wagner
4. Ulrike Schlicht
5. Annette Marberth-Kubicki
6. Ulrich Kauffmann
7. Christian Biernath-Wüpping
8. Daniela Schaefer
9. Jürgen Nehm
10. Dr. Jan-Georg Schaefer
Direktkandidaten sind die Kandidaten der Liste Platz 1- 7. Die Liberalen gehen mit 3 Spitzenkandidaten in den Wahlkampf. Unser Ziel ist es, mindestens 3 Plätze in der Gemeindevertretung zu erreichen. Bernd Much ist von den Freien Wählen zu den Liberalen gewechselt, weil er hier besser die Umsetzung seiner politischen Vorstellungen verwirklichen kann.
Die Strander FDP will die Attraktivität des Ortes für ein generationengerechtes Leben in Strande für Jung und Alt sichern. Strande lebt auch vom Tourismus, der die notwendigen Einnahmen generiert. Nur ein attraktiver Ort kann den Anforderungen an einen modernen Tourismus gerecht werden. Davon wiederum hängt der Wohlstand des Ortes mit seinen Angeboten des täglichen Lebens, wie Erhalt von Schule und Kita, des Lebensmittelgeschäfts, ärztlicher Versorgung, Feuerwehr, Sportangebote, etc. ab.
Ein gesunder Haushalt, die Entwicklung von Promenade und Hafen, Verbesserung der Mobilfunk- und der Internetversorgung gehören deshalb ebenso zu unseren Kernanliegen, wie die Veränderung des Hafenfestes zu einem maritimen, ansprechenden Fest der Strander, der Erhalt des Spielplatzes und die Verbesserung des sozialen Umfelds für Senioren. Der Strander Ortsverband der FDP begreift sich als ein Kompetenzteam, in dem alle möglichen Fachrichtungen und Erfahrungshorizonte vertreten sind. Dieses Kompetenzteam wird unsere gewählten Gemeindevertreter zukünftig noch stärker unterstützen als bisher.
Gez. Marberth-Kubicki, Vorsitzende 19.2.2013
Wahlprogramm zur Kommunalwahl am 26.5.201
Nur ein Ort der lebt, bleibt lebenswert
Die Strander FDP will die Attraktivität des Ortes für ein generationengerechtes Leben in Strande für Alt und Jung sichern. Hierfür ist eine zukunftsorientierte und solide Ortsentwicklung und Förderung der Infrastruktur unerlässlich. Strande braucht einen modernen Tourismus, um Wohlstand zu erhalten. Die Sanierung der Promenade gehört deshalb zu unseren Kernanliegen.
Wir freuen uns über jeden neuen Mitbürger- speziell über „unsere“ Kinder. In Strande müssen jetzt die Voraussetzung geschaffen werden, um für junge Familien und Senioren gleichermaßen auch in 10 Jahren noch die erste Wahl zu sein. Dazu gehört neben dem Bestandsschutz für KiTa und Schule auch bezahlbarer Wohnraum für Senioren sowie eine medizinische Grundversorgung, Einkaufsmöglichkeiten, Feuerwehr und Sportangebote.
Nur stabile Finanzen geben uns den Spielraum Strande so zu entwickeln wie SIE es sich wünschen. Sparen allein genügt nicht. Wir müssen das Umfeld für ortsverträgliche Investitionen und die Ansiedlung von Dienstleistern schaffen. Zu Strandes Stärken zählt die anhaltende Attraktivität des Ortes für seine Bürger- egal ob Arbeiter, Angestellte oder Selbstständige. SIE bilden durch Ihre Steuern den Grundstein unseres Haushaltes- DANKE. Wir wollen und müssen in den Ort investieren, um die Attraktivität zu erhalten; auch um weitere Touristen zu gewinnen, die durch ihre Kaufkraft unsere Gemeinde zusätzlich stärken.
Wir können effektiver wirtschaften, wenn wir unsere Ausgaben besser auf Nachhaltigkeit überprüfen. „Wat mut- dat mut“- ohne Frage. Der Rest muss uns Strandern einen messbaren MehrWERT bieten. Bürgerbeteilung und transparente Politik sind hier besonders gefragt.
Nicht nur der letzte Wintersturm hat gezeigt, dass wir unsere Küste vor Strande schützen müssen. Unser Ziel ist es notwendigen Küstenschutz mit der Sanierung der Promenade zu verbinden. Sicher ein großes Ziel, aber davon würde auch der Hafen mit seinem einmaligen Fischersteg profitieren. Apropos Hafen: Wir sind für eine bevorzugte Vergabe von Liegeplätzen an Strander Bürger. Und wir unterstützen die Umgestaltung des Hafenfestes zu einem maritimen Ereignis für alle Strander Bürger und Strander Gäste.
Ein floriender Ort darf keine Belastung für seine Anwohner sein. Ein kluger Verkehrsplan muss her, der den Verkehr nicht nur am Wochenende im Ortskern reduziert. Wir benötigen einen besser ausgebauten Parkplatz am Ortseingang mit günstigen Gebühren und - mittelfristig- eine alternative Zufahrt zum Bülker Leuchtturm, gerade auch, wenn am Bülker Huk investiert werden soll.
Ruhiges Wohnen in Strande und Attraktivität für Gäste ist kein Widerspruch, wenn wir es richtig angehen.
Erhalt und Ausstattung von Schule und KiTa und flexible Betreuungszeiten haben für uns Priorität. Dazu gehört der Erhalt des Kinderspielplatzes und die Instandsetzung des Bolzplatzes, der multifunktional nutzbar sein sollte.
Genauso wichtig sind uns aber auch unsere Strander Senioren. In einer älter werdenden Gesellschaft müssen die Bedürfnisse der älteren Mitbürger stärker im Fokus stehen. Medizinische Grundversorgung und bezahlbarer, altersgerechter Wohnraum sind von zentraler Bedeutung, damit ältere Menschen möglichst lange in ihren eigenen Wänden leben können. Hier hat Strande Nachholbedarf.
Deutlicher Nachholbedarf besteht auch bei der Versorgung mit Mobilfunk und einem schnellen Internet. Gewerbe, Tourismus und private Haushalte sind auf die Nutzung der modernen Informationstechnologien angewiesen.
Unsere Kandidaten stellen sich mit ihrer Kompetenz zur Wahl. Wir sind bereit Verantwortung zu übernehmen. Wir sind startklar für Strande!
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Fotos zur Blau-Gelbe-Kanne
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